OL in Italien bringt Florian Glück
Nach seinem Exploit im vergangenen Jahr an der EM in Verona, wo Florian Attinger in die Topten gelaufen war, gelang ihm am Weltcup-Sprint in Genova Voltri wieder ein ausgezeichneter Lauf. Fast hätte es diesmal sogar zu einer Medaille gereicht. Schliesslich klassierte sich der Zimmerbergler mit acht Sekunden Rückstand auf den Tschechen Tomas Krivda als bester Schweizer auf den vierten Platz. Natürlich freute sich Florian sehr über diese Rangierung. Sein grosses Ziel ist jetzt die WM 2026, die ebenfalls in Genova stattfinden wird.
Gar nicht glücklich mit ihrer Rangierung war Paula. Sie erwischte in einem sehr schwierigen Abschnitt eine schlechte Route, die sie rund 30 Sekunden kostete. Trotz einer Aufholjagd im zweiten Teil des Rennens reichte es dann nur noch für den 29. Rang.
Präsi